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A river in darkness
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Ich hoffe, dass die zurückgebliebene Familie des Autors noch lebt, und dass es ihm irgendwann irgendwie gelingt, sie nach Japan zu holen.ĭie Erzählung wurde übrigens von Brian Nishii hervorragend gelesen. Leider sind die Chinesen, die eventuell helfen könnten, ja politisch nicht sehr weit von den Nordkoreanern entfernt, und natürlich spielen die Medien (Zeitungen, Fernsehen) mal wieder eine sehr negative Rolle, und die japanische Regierung ist auch nicht besonders hilfreich. Meine online Suche ergab wenigstens einen Link mit Informationen darüber, wie es heute aussieht.ĭie Geschichte ist also leider noch nicht zu Ende, und von einem Happy End keine Spur.ĭas Buch hat mich sehr berührt, und ich bin entsetzt, dass man so gar nichts machen kann. Die Hoffnungslosigkeit, die Perspektivlosigkeit, der ständige Hunger und der Mangel an Komfort sowie an Hygieneeinrichtungen werden eindrucksvoll geschildert, desgloeichen die Willkür derer, die die Macht haben.ĭas Buch endet damit, dass es dem Autor in Japan anfangs materiell nicht wesentlich besser geht als in Nord Korea: er wurde gar für einen Spion gehalten. Masaji Ishikawa zeichnet ein erschreckendes Bild der Zustände in Nord Korea von Anfang der 1960er Jahre bis heute.

a river in darkness

Natürlich ist uns allen bekannt, dass ein totalitäres Regime die Bevölkerung bespitzelt und unterdrückt, Einsperrt, Gehirnwäschen unterzieht, oder erschießt, und aus unserer eignen Geschichte wissen wir, dass Planwirtschaft und der sogenannte Sozialismus zu großem Mangel an so ziemlich Allem führt, was man fürs Leben so braucht, und wie schrecklich die Bespitzelung und Gewaltherrschaft sind.Īber dass als Folge von Planwirtschaft und Bürokratie eine ganze Bevölkerung verhungert war mir persönlich nicht gegenwärtig. Natürlich wird das Militär im Buch auch erwähnt, aber es geht insbesondere um die erschreckenden Lebensumstände der Bevölkerung, denen diese schon seit Jahrzehnten ausgesetzt ist.

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Nord Korea ist ja seit geraumer Zeit hier in den Schlagzeilen, aber da geht es es um die militärische Bedrohung für die gesamte Welt, die das Land repräsentiert. Es geht hauptsächlich um das Leben, oder vielmehr Sterben in Nord Korea. (Es ist als ebook kostenlos mit kindle unlimited).ĭie Flucht im Untertitel macht nur einen relativ geringen Teil der Geschichte aus. Leider scheint es keine deutsche Übersetzung zu geben, aber wer englisch kann, sollte es unbedingt lesen oder hören. … ( more)ĭies war kürzlich der Daily Deal bei Audible, und weil es sich interessant anhörte, habe ich es gekauft. A River in Darkness is not only a shocking portrait of life inside the country but a testament to the dignity-and indomitable nature-of the human spirit. In this memoir translated from the original Japanese, Ishikawa candidly recounts his tumultuous upbringing and the brutal thirty-six years he spent living under a crushing totalitarian regime, as well as the challenges he faced repatriating to Japan after barely escaping North Korea with his life. But the reality of their new life was far from utopian.

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His father, himself a Korean national, was lured to the new Communist country by promises of abundant work, education for his children, and a higher station in society. This feeling only deepened when his family moved from Japan to North Korea when Ishikawa was just thirteen years old, and unwittingly became members of the lowest social caste.

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Half-Korean, half-Japanese, Masaji Ishikawa has spent his whole life feeling like a man without a country. The harrowing true story of one man's life in-and subsequent escape from-North Korea, one of the world's most brutal totalitarian regimes. An Amazon Charts Most Read and Most Sold book.








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